Zur sogenannten gesunden Kost zählen unter anderem Tomaten und frische Kräuter. Wirklich gesund sind sie dann, wenn sie vom Anbau bis zum Weg auf unseren Teller ohne das Zutun bedenklicher Stoffe auskommen.
Einmal mehr zu denken gaben vor kurzer Zeit Schlagzeilen wie „Schweizer Tomaten können die Gesundheit gefährden“ oder „Laborkontrolle: Nervengift in fast allen Schweizer Tomaten“. Ethephon, ein Reifebeschleuniger, geriet diesmal auf den Radar der Kontrollen. Ein anderes Mal sind es Fungizide, Pestizide ... Durchfall, verstärkten Harndrang, Hautreizungen und im schlimmsten Fall Nervenschäden können bei zu hoher Konzentration von Ethephon die Folgen sein. Doch wie fast immer bei Skandalen besteht auch diesmal „kein Grund zur Sorge“.

Nach jeder Negativschlagzeile schätze ich das, was in meinem Garten wächst noch mehr, auch wenn es wenig ist und ich vom Selbstversorger Meilenweit entfernt bin. Wer zu Hause Gemüse, Kräuter und Obst anbaut, hat den Einsatz und die Dosis von Giften selber in der Hand (oder eben auch den Nichteinsatz). Glücklicherweise gibt es immer mehr natürliche Mittel zur Pflege und zum Schutz von Pflanzen. Ein solches ist biplantol CUISINE, das neu auf dem Markt ist. Es ist ein homöopathisches Stärkungsmittel für Kräuter und Tomaten. Bei regelmässiger Anwendung (alle 1 - 2 Wochen) erhöht es die Widerstandskraft der Pflanzen. Das Mittel wird gleichmässig auf die Kräuter- und Tomatenpflanzen, samt Wurzelbereich, gesprüht. Eine Wartefrist bis zur Ernte gibt es nicht, da das Produkt rein biologisch und deshalb ganz unbedenklich für Menschen, Bienen und andere Nützlinge ist.
Wyss Samen und Pflanzen AG, Christine Beuret